Wetten, dass ...
Versteckte Tiere finden
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Liebe Leserinnen und Leser,

... Sie es nicht annähernd schaffen, in diesem einfachen Test online und ohne Registrierung alle versteckten Tiere ausfindig zu machen!


Ein Beispiel

Aufgabe:
"Das war der Winter mit seinem Frost. Orchideen beginnen zu blühen!"

Lösung - STORCH
"Das war der Winter mit seinem Frost. Orchideen beginnen zu blühen!"


Einfache Regeln

  • Ignorieren Sie alle Satzzeichen, ignorieren Sie Absätze

  • Tiere können sich in einem, zwei oder auch mehr Worten verstecken

  • Es können mehrere Tiere in einer Zeile versteckt sein

  • Nicht in jeder Zeile ist ein Tier versteckt

  • wenn sich das Wort "Hängebauchschwein" im Text so verstecken sollte:
    "Du hast einen Hängebauch! Schweine sind nicht annähernd ...."
    dann gilt - egal was Sie entdecken - Ihre Entdeckung jedenfalls nur als 1 Treffer:
    • "Schwein" oder "Schweine" wäre 1 gültiger Treffer oder
    • "Hängebauchschwein" wäre 1 gültiger Treffer oder
    • "Hängebauchschweine" wäre ebenfalls 1 gültiger Treffer


Wetten, dass Sie es nicht schaffen ......!


Zur Erleichterung können Sie die Anzahl Ihrer Funde links in jeder Zeile notieren!


Und jetzt folgt der Text:

Fund  
Elmar, ein zwielichtiger großer Kerl verschaffte sich in einer zerstreuten Phase
seines Lebens einen nicht ganz sauberen Schundroman. Dadurch ermuntert
brach er mit Gewalt in ein Haus ein und schlug einen bärtigen Mann nieder,
welcher gerade am Eisenherd stand, den er abstauben wollte.
Salopp fauchte Elmar seiner Frau hinterher: "Melinda, beobachte das Fenster
zum Dach sorgfältig!"
Sie antwortete wirsch: "Ahnungsloser Kerl, der Du bist. Ich kann mehr,
als nur in der Schottergrube schaufeln."
Da sagt er barsch: "Genug, nun komm! Dein dauerndes Geschnatter reicht mir!"
Sie jammert weiter: "Überfälle sind fad, lernen ist doch besser!"
Darauf Elmar: "Meine liebe Frau! Persönlich ist mir lernen auch lieber.
Aber ich staune trotzdem. Wow! ... ach, Telefonanschluss haben sie hier auch!"
Aschfal kehrt sie aus der Küche zurück.
Melinda stammelt : "Elmar, der Mann schaut ja erdrosselt aus.
Tertiäre Würgemale im Gesicht!"
Er überlegte lange: "Pardon, hier ist noch etwas Patziges." Er hatte ein
altes Ölbild voll wunderbarer, heller Cherubinen entdeckt.
Am selben Ort fanden Elmar und Melinda ein altes Messingschild:
"Krötenplage" stand da drauf.
Es gab noch viele andere Tafeln, wie z.B. "Gib der Lust nicht nach - Aids lebt!"
sowie "Viele Fantaflaschen! Komm zu Hubert und hol sie dir!"
Im Eck lag ein Karton mit fünf Inkjet-Patronen! Er war umwickelt.
Aber womit? War es Stoff? Leder?
Mausestill war es inzwischen geworden. Ein zerrissenes Plakat mit einem
Krieger, einem Zen-Mönch und einer nackten Frau lag am Boden.
Wortfetzen waren noch erkennbar. "Make love, not war" ..."Zen" ....
"Schweinisch geht auf dem Land zu", dachte er. Und da: noch so ein Fund!
Ein Gedicht von einem Christoph für seine Liebste:
"Jetzt hab ich tausenfachen Schmerz
und spüre nur, es sticht mein Herz!
Allein und dumpf liege ich hier,
bin weiterhin getrennt von Dir!
Ich sitz' am Ufer, doch Du bist weg,
die Stimmung wäre grad so keck.
Röteliche Schimmer am Wegesrande,
verbinden uns wie Liebesbande!
So grüßet Dich, allein mit seinem Weh,
Dein liebster Stoffl - am Ingolstädter See!
Endlich drehte Elmar den Mann um, nahm sein Geld, etwa achthundert Mark,
ruhte sich am Tisch lange aus, denn die Luft ging ihm aus.
Anschließend lief er kellerwärts, zertrat Telefon und Inventar, entdeckte eine
Zahl von Tischweinen und fing an sich zu beeilen. In großen Dosen entdeckte er
Rosentee, trank am Elektroherd stehend alles schnell aus und floh,
dabei Geld und Wein mitnehmend. Der Mann am Küchentisch aber erwachte
langsam wieder. Sein Leben erschien ihm wie neu - lebenswert!
Und trotz seines Leberschadens nahm er einen Zug aus der Weinflasche ....
 





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