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Liebe Leserinnen und Leser,
die Stimmung in Deutschland, Österreich und der Schweiz steigt. Der Blick in die Zukunft wird hoffnungsfroher. Das Thema Verantwortung bekommt einen höheren Stellenwert.
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Dies sind, in Kurzform, die Ergebnisse der jüngsten Studie der Stiftung für Zukunftsfragen unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Horst Opaschowski.
2000 Bundesbürger über 14 Jahren wurden gefragt, "was in Zukunft wichtig und wertvoll sein soll". Das Ergebnis: Egoismus ist passé - wichtig sind
- Hilfsbereitschaft (64%)
- menschliche Wärme (59%)
und
- Geborgenheit (49%).
Zu den Höhepunkten des Lebens zählen also nicht nur Geld und Karriere.
Familie, Kinder, soziale Verantwortung und "auf die eigene Gesundheit achten" (58%) stehen derzeit im Lebensmittelpunkt.
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Ein wirtschaftlicher Aufschwung hat also nicht nur primäre, egozentrische Auswirkungen, sondern wirkt sich durch Werteverschiebungen auch indirekt auf ein harmonisches Gemeinwohl aus.
Durch zunehmenden Wohlstand werden Partnerschaften, Glück und soziale Bindungen gestärkt und erlangen wieder mehr Aufmerksamkeit. Das ist ein wesentlicher Aspekt, den man beim Befürworten des wirtschaftlichen Aufschwungs nur allzugerne vergißt!
Unterstützend konnten "moderne Medien" wie Chat, SMS, eMail, Dating-Plattformen und Partnervermittlungen in der Praxis überzeugen. Sie führen keineswegs zum befürchteten Rückzug aus der Realität und dem sozialen Leben - im Gegenteil. Sie bieten hochwertige und akzeptierte Formen sozialer Kontakte. Mit den richtigen, seriösen Anbietern besteht mehr denn je die Chance, eine harmonische Partnerschaft für eine lustvolle, gemeinsame Zukunft zu finden.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Peter Troy
Umfrageergebnis aus pressetreff.de, Foto von djd/NuvaRing
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