Langeweile
Tolle Sache oder anstrengend?
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Hinweis

Manche Menschen verbinden mit dem Wort Langeweile sofort etwas Negatives. Andere hingegen benötigen eine "lange Weile", um sich wieder zu sammeln.

Testen Sie, wie Sie mit Zeiten von Ruhe und Inaktivitäten umgehen können




Die Fragen



1. Sie erhalten die Möglichkeit, einen Tag in der Woche weniger zu arbeiten. Finanziell schadet es Ihnen nicht. Machen Sie das?

Aber klar. Das ist der Traum.
Wenn Sie ansonsten Schönes zu tun haben, ja.
Nein. Sie brauchen Ihre Arbeit und die Kollegen.


2. Ein Freund hat ein abgelegenes Haus für den Urlaub gemietet. Er lädt Sie ein, mit ihm zu fahren. Machen Sie das?

Nur, wenn Sie sich wirklich gut verstehen.
Das wird bestimmt schön entspannend.
Nicht so Ihr Ding. Sie möchten auch ausgehen.


3. Wie verbringen Sie Ihre Freizeit am liebsten?

Mit sportlicher Betätigung.
Mit Lesen und Musik hören.
Das kommt auf Ihre Stimmung an.


4. Jemand hat Sie zu einer Party eingeladen, bei der sicher hauptsächlich Smalltalk angesagt ist. Gefällt Ihnen das?

Nein. Das ist für Sie Zeitverschwendung.
Das ist doch normal, wenn man auf eine Party geht.
Sie können sich auch so amüsieren.


5. Sie sind seit Jahren in verschiedenen Organisationen ehrenamtlich tätig. Nun wächst Ihnen manches über den Kopf. Was machen Sie?

Es wird alles genauso weiterlaufen wie bisher.
Sie delegieren manche Aufgaben an andere.
Sie überlegen, was Sie aufhören könnten.


6. Am Arbeitsplatz gibt es nicht so viel zu tun. Was machen Sie?

Sie fragen, ob Sie nach Hause gehen können.
Sie lesen etwas Interessantes.
Sie schauen ständig auf die Uhr und finden es schrecklich.


7. Sie finden jemanden nett, kommen aber nicht an ihn heran. Bleiben Sie dennoch hartnäckig?

Wenn derjenige Sie so sehr fasziniert, ja.
Wohl kaum. Die Geduld bringen Sie nicht auf.
Ja. Sie versuchen es eben immer wieder auf andere Weise.


8. Was sagen Sie, wenn jemand von Ihnen behauptet, dass Sie langweilig leben würden?

"Das stimmt nicht. Ich finde mein Leben super."
"Erkläre mir, was du unter langweilig verstehst."
"In deinen Augen ist das vielleicht so."






Technische Realisierung von
Dr. Peter Troy, Topos Organisationsentwicklung - 2007


      
 
   


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