Das neueste Handy aus Japan
Man soll alle Leistungsmerkmale prüfen
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Unsere digitalen Buttler - ob sie nun Handy, Palm oder Personal Digital Assistants (PDA) heißen - werden immer noch vielseitiger, noch kleiner und komfortabler.

Die Euphorie bei diesen Geräten ist oft fast grenzenlos. Trotzdem soll man sich vor einem Kauf ausreichend Zeit nehmen und sorgfältig prüfen, welche genauen Spezifikationen diese Geräte haben.

Aber lesen Sie besser selbst, warum wir das empfehlen!







Ein Elektronik-Freak läuft durch die Innenstadt.
An einer Fußgängerampel stellt sich ein Japaner neben ihn, stellt seine schweren Koffer ab und beginnt mit einem Kugelschreiber zu telefonieren.

Der Elektroniker ist ganz erstaunt über das kleine Handy und fragt den Japaner, ob er es ihm abkaufen könnte.

Dieser gibt sich einverstanden, es müsse nur noch über den Preis verhandelt werden.
Der Elektroniker bietet 1000 Euro. Aber dem Japaner ist das zu wenig, er geht weiter.

An der nächsten Ampel bleibt er wieder stehen und führt eine Telefon-Konferenz mit Tokyo und New York. Der Elektroniker wird immer begeisterter und bietet jetzt 5000 Euro.
Doch der Japaner lehnt abermals ab. Er nimmt seine beiden Koffer und eilt weiter.

In einem Café treffen sich die beiden Männer wieder.
Der Japaner ist gerade dabei mit Hilfe seines Kugelschreiberhandys die neuesten Börsendaten aus Tokyo abzurufen.

Nun hält es der Elektroniker nicht mehr aus und er bietet 10.000 Euro.
Da willigt der Japaner ein und übergibt dem Überglücklichen den Kugelschreiber.

Der Elektroniker nimmt seine neue Errungenschaft überglücklich an sich und will gehen.


Da zeigt der Japaner auf seine beiden schweren Koffer und sagt:
"Halt! Halt! - Ohne die beiden Akkus geht gar nichts ..."



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