Der Mann mit den Pinguin
Überraschungen gibt es auch bei klaren Anweisungen
Tagebuch, Wahrnehmung, Rede und Interview, Frage und Antwort - der Fund der beiden Tagebücher beweist, dass Mann und Frau anders wahrnehmen und agieren im Reich der praktischen Rhetorik.
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  Missverständnisse gibt es auch bei klaren Anweisungen

Ob es sich um Befehle, Wünsche, Hinweise oder um Ratschläge handelt: man kann sich dabei niemals klar genug ausdrücken. Und trotz aller Bemühung ist man auch nie vor Überraschungen sicher. Das zeigt diese kleine Geschichte aus Ihrer Nachbarstadt.

Ein Mann macht einen gemütlichen Spaziergang in der Fußgängerzone seiner Stadt. Dabei findet er einen kleinen Pinguin und weiß nicht so recht, was er mit ihm machen soll. Da kommt ein Polizist daher. Diesen Polizisten fragt er sogleich, ob er vielleicht eine Idee habe, was er mit dem "Kleinen" nun tun soll.

Polizist: "Gehen Sie mit ihm doch in den Zoo!"

Der Mann strahlt: "Eine gute Idee, das wird wohl das beste sein."

Es kommt der nächste Tag.
Derselbe Mann ist mit demselben kleinen Pinguin wieder in der Fußgängerzone unterwegs.

Zufälligerweise hat auch der gleiche Polizist dort wieder Dienst.

Der Polizist sieht den Mann und sagt: "Was machen Sie denn noch immer mit dem Pinguin? Ich habe Ihnen doch gestern empfohlen mit dem Tier in den Zoo zu gehen!"

Der Mann antwortet: "Da waren wir ja auch. Heute vormittag waren wir dann im Kino. Und morgen gehen wir ins Theater ..."






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