Können Sie genießen?
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Hinweis

Es gibt so viele Dinge, die einem puren Genuss versprechen.

Doch genießt man das alles wirklich und zehrt davon?
Und vor allem: wie verhält sich das bei Ihnen?




Die Fragen



1. Sie sind eingeladen und lernen interessante Menschen kennen. Sie hatten sich vorgenommen, möglichst früh nach Hause zu gehen. Am nächsten Tag ist ein wichtiger Termin. Was machen Sie jetzt?

Sie bleiben dennoch.
Sie tauschen Adresse und Telefonnummer.
Sie gehen auf jeden Fall.


2. Unternehmen Sie im Urlaub Dinge, die Ihnen keine Freude bereiten?

Das kommt vor, wenn diese Dinge anderen Spaß machen.
Nein. Dann wäre Ihr Urlaub sofort beendet.
Eher selten, aber es kann durchaus vorkommen.


3. Sie haben sich Arbeit mit nach Hause genommen. Nun meldet sich ein alter Freund bei Ihnen. Er möchte Sie spontan besuchen. Sagen Sie ab?

Sie vereinbaren einen anderen Termin.
Nein. Sie möchten ihn sofort sehen.
Klar. Die anderen Dinge haben Vorrang.


4. Verwenden Sie das Wort "genießen" manchmal?

Nein. Dafür haben Sie sowieso nur ganz selten Zeit.
Klar. Zum Beispiel, wenn Sie von einer tollen Begebenheit erzählen.
Keine Ahnung. Aber das kommt sicher eher selten vor.


5. Sie werden zum Essen eingeladen und dürfen das Restaurant wählen. Was nehmen Sie?

Das Gourmet-Restaurant, das schon mehrfach ausgezeichnet wurde.
Das ist ganz egal. Es kommt Ihnen mehr auf das Zusammensein mit dem anderen an.
Ein gemütliches Restaurant, in dem Sie schon öfter waren.


6. Wie oft nehmen Sie sich spontane Auszeit?

Eigentlich nie.
Das kommt vor, aber dann eher geplant und nicht spontan.
Das geschieht fast täglich und ist wichtig.


7. Genießen ist ...

... einfach ohne Sorgen zu leben.
... ein leckeres Essen.
... am Strand liegen und in der Sonne zu dösen.


8. Als Sie bei einem Freund Milch aus dem Kühlschrank holen sollen, sehen Sie, dass dieser mit Delikatessen gefüllt ist. Nehmen Sie sich sofort etwas davon?

Auf keinen Fall.
Klar. Das ist lecker.
Sie fragen den Freund, ob Sie mal probieren dürfen.






Technische Realisierung von
Dr. Peter Troy, Topos Organisationsentwicklung - 2007


      
 
   


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