Emotionale Intelligenz
Die Testfragen
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Hinweis
Antworten Sie bitte wahrheitsgemäß, so wie Sie sich in der Wirklichkeit wohl am ehesten verhalten würden. Versuchen Sie nicht zu fragen, was wohl die beste Antwort für ein gutes Testergebnis sein könnte!

Sie können nur 1 Antwort pro Frage geben. Wenn Sie mehr als eine Antwort pro Frage überlegen, machen Sie den Test doch einfach ein zweites Mal.




Die Fragen



1.Sie sitzen in einem Flugzeug, welches plötzlich durch schwere Turbulenzen erschüttert wird und beginnt, hin- und hergeschüttelt zu werden. Was tun Sie?.

A. Sie lesen weiter in Ihrer Zeitung oder Ihrem Buch, oder sehen weiter den Film an und beachten die Turbulenzen nur am Rande.
B. Sie werden aufmerksam für einen Notfall, beobachten die Stewardessen sorgfältig und lesen die Notfall-Instruktionen.
C. Ein bißchen von a und b.
D. Ich bin nicht sicher - ist noch nie vorgekommen.


2.Sie haben eine Gruppe 4-jähriger Kinder zum Park mitgenommen. Ein Mädchen beginnt zu weinen, weil die anderen nicht mit ihm spielen wollen. Was tun Sie?

A. Ich halte mich heraus - das regeln die Kinder unter sich
B. Ich spreche mit ihr und helfe herauszufinden, wie sie die anderen Kinder zum Mitspielen anregen könnte.
C. Ich erkläre in einer freundlichen Art, sie brauche nicht zu weinen.
D. Ich versuche das weinende Mädchen abzulenken, indem ich ihr andere Spielmöglichkeiten zeige.


3.Angenommen Sie sind ein Schüler, der ein "sehr gut" in einem bestimmten Fach erwartet hatte. Gerade erfahren Sie, daß Sie mitten im Semester nur ein "befriedigend" erhalten haben. Was tun Sie?

A. Ich mache einen speziellen Plan, wie ich mich verbessern kann und beschließe, diesen Plan strikte zu befolgen.
B. Ich beschließe, es in der Zukunft besser zu machen.
C. Ich sage mir, daß dieses Fach nicht so wichtig ist und konzentriere mich statt dessen auf Fächer, in denen ich bessere Noten habe.
D. Ich gehe zu meinem Lehrer, um ihn zu sprechen und auf eine bessere Note hinzuwirken.


4.Stellen Sie sich vor, Sie seien ein Versicherungsvertreter, der zukünftige Kunden per Telefon anruft. Fünfzehn Personen hintereinander haben Ihnen das Telefon aufgehängt und Sie sind entmutigt. Was tun Sie?

A. Den Tag vergessen und morgen auf mehr Glück hoffen.
B. Die eigenen Qualitäten einzuschätzen versuchen, die einen Verkauf verhindert haben.
C. Beim nächsten Anruf etwas Neues versuchen und weiterarbeiten.
D. Eine andere Art von Arbeit überlegen.


5.Sie sind ein Manager in einer Organisation die versucht, rassischen und ethnischen Minderheiten Respekt entgegenzubringen. Sie hören, wie jemand einen rassistischen Witz erzählt. Was tun Sie?

A. Ich ignoriere das - es ist nur ein Witz.
B. Ich rufe die Person in mein Büro und erteile einen Verweis.
C. Ich spreche das sofort an und erkläre, daß solche Witze nicht angebracht sind und in meiner Organisation nicht geduldet werden.
D. Ich schlage der Person, die den Witz erzählt hat, ein Training vor, in dem Toleranz und Respekt geübt werden.


6.Sie versuchen einen Freund zu beruhigen, der wegen eines anderen Autofahrers in Wut geraten ist, weil dieser ihm den Weg abgeschnitten hatte. Was tun Sie?

A. Sie raten ihm, das zu vergessen.
B. Sie nehmen eine seiner Lieblingskassetten und versuchen, ihn abzulenken.
C. Sie unterstützen Ihren Freund gegen den anderen Fahrer, um solidarisch zu sein.
D. Sie erläutern, daß Ihnen vor einiger Zeit ähnliches passiert ist. Nachdem Sie ebenso wie er ärgerlich waren, hätten Sie beobachtet, wie der andere Fahrer zur Notaufnahme des Spitals gefahren sei.


7.Sie und Ihr Lebenspartner sind in einen fürchterlichen Streit geraten. Beide machen in der Hitze des Wortwechsels persönliche Angriffe und Auml;ußerungen, die sie so nicht meinen. Was ist das Beste?

A. Eine 20-Minuten-Pause einlegen, erst dann weiterdiskutieren.
B. Sich heraushalten und ruhig werden, egal was der Partner sagt.
C. Sich entschuldigen und den Partner ebenfalls bitten, sich zu entschuldigen.
D. Einen Moment innehalten, die Gedanken sammeln, und dann die eigene Sichtweise so präzise als möglich formulieren.


8.Sie sind gerade zum Leiter eines Teams ernannt worden, welches durch eine kreative Lösung ein lästiges Arbeitsproblem zu lösen versucht. Was machen Sie als erstes?

A. Eine Agenda aufstellen und Zeit für eine Diskussion jedes einzelnen Punktes einräumen, damit die gemeinsame Zeit bestmöglich genutzt wird.
B. Den Leuten Zeit gewähren, damit sie sich besser kennenlernen.
C. Jeden Teilnehmer einzelnen nach seinen Ideen zur Lösung befragen, solange die Ideen noch frisch sind.
D. Mit einem Brainstorming beginnen und jeden dazu ermutigen, alles zu sagen, was in den Sinn kommt - egal wie verrückt die Ideen auch sind.


9.Ihr 3-jähriger Sohn ist außerordentlich ängstlich und überempfindlich - auch ein wenig furchtsam - gegenüber neuen Orten und Menschen, schon seit Geburt. Was tun Sie?

A. Ich akzeptiere seine Schüchternheit und überlege Wege, ihn vor Situationen zu schützen, die ihn aufregen könnten.
B. Ich gehe mit ihm zu einem Kinderpsychiater, um zu helfen.
C. Ich setze ihn bewußt einer Menge neuer Leute und Orten aus, sodaß er über seine Angst hinwegkommen kann.
D. Ich versuche wiederholte und anspruchsvolle, aber bewältigbare Herausforderungen zu arrangieren. Dabei kann er lernen, mit neuen Leuten und Orten richtig umzugehen.


10.Über viele Jahre wollten Sie sich wieder dem Erlernen eines Musikinstrumentes widmen, welches Sie in der Kindheit ausprobiert hatten. Jetzt haben Sie damit begonnen und wollen Ihre Zeit bestmöglich nützen. Was tun Sie?

A. Ich halte mich an eine strikte tägliche Übungszeit.
B. Ich wähle Stücke, die meine Fähigkeiten stückchenweise erweitern.
C. Ich übe nur, wenn ich in der Stimmung dazu bin.
D. Ich wähle Stücke weit über meinen Fähigkeiten, die ich aber mit sorgfältiger Anstrengung bewältigen kann.





Technische Realisierung von
Dr. Peter Troy, Topos Organisationsentwicklung. September 2000


      
 
   


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